Fertigstellung des horizontalen und vertikalen Fräskopfprüfstandes

Die Fräs­kopf­prüft­stän­de ermög­li­chen rea­li­täts­na­he Test­läu­fe ohne Haupt­ma­schi­ne. Über ver­schie­de­ne Andock­plat­ten kön­nen Fräs­köp­fe jeder belie­bi­gen RAM-Grö­ße in der tat­säch­li­chen Ein­bau­la­ge auf den Prüf­stän­den getes­tet wer­den. Es ste­hen zwölf Ein­gän­ge für Tem­pe­ra­tur­sen­so­ren zur Ver­fü­gung. Die­se Sen­so­ren wer­den bei den frei pro­gram­mier­ba­ren Fett­ver­tei­lungs- und Dau­er­läu­fe an tem­pe­ra­tur­kri­ti­schen Stel­len, wie z.B. Spin­del­la­ger und Dreh­durch­füh­rung, an den Fräs­köp­fen ange­bracht. Bei Über­schrei­tung der fest­ge­leg­ten Grenz­tem­pe­ra­tur wird der Test­lauf auto­ma­tisch unter­bro­chen. Alle wei­te­ren Funk­tio­nen wie z.B. WZ-Span­nen, WZ-Lösen, Dich­tig­keit, Kopf­küh­lung usw. kön­nen mit Hil­fe eines eige­nen Hydrau­lik­ag­gre­ga­tes geprüft und anschlie­ßend pro­to­kol­liert werden.

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