3D-Druck: Einstieg in eine wegweisende Technologie

WP_20160425_14_39_29_ProDie Tech­no­lo­gie des 3D-Dru­ckens ist eine der inno­va­tivs­ten Fer­ti­gungs­me­tho­den unse­rer Zeit und erfährt in kür­zes­ter Zeit immer neue Inno­va­ti­ons­stu­fen. Die­se Tech­nol­gie hat die Mög­lich­keit in der Zukunft vie­le alt­be­währ­te Fer­ti­gungs­me­tho­den in vie­len Berei­chen unse­rer Indus­trie abzu­lö­sen. Als Maschi­nen­bau­er im Pro­to­ty­pen­be­reich ist die­se Tech­no­lo­gie für uns beson­ders inter­es­sant, da hier schnell und effi­zi­ent kom­ple­xes­te Bau­tei­le her­ge­stellt und getes­tet wer­den kön­nen. Auch im Bereich der Luft­fahrt kön­nen sich in Zukunft Mög­lich­kei­ten erge­ben, Hub­schrau­ber­kom­po­nen­ten durch gedruck­te Hohl­struk­tu­ren noch leich­ter zu machen.

EDM arbei­tet seit kur­zem mit einem „Ulti­ma­ker 2 Exten­ded+” 3D-Dru­cker. Das Modell ver­fügt über aus­tausch­ba­re 0,25 – 0,8 mm Düsen und einer Grö­ße von 493 x 342 x 688 mm. Er wird zunächst zu Test­zwe­cken und im Pro­to­ty­pen­bau eingesetzt.

Der­zeit sam­melt unse­re CAM-Abtei­lung Erfah­run­gen mit der Pro­gram­mie­rung und stellt sich den Her­aus­for­de­run­gen die­ser neu­en Tech­no­lo­gie. Per­spek­ti­visch soll das 3D-Dru­cken mit poly­me­ren und metal­li­schen Werk­stof­fen unse­re Fer­ti­gungs­mög­lich­kei­ten am Stand­ort Geis­le­den erweitern.

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